Lea Susemichel: „Feministische Journalistinnen dürfen nicht nur Mahnerinnen sein“
Das feministische Magazin „an.schläge“ feiert seinen 40er. Redakteurin Lea Susemichel spricht darüber, warum Haltungsjournalismus kein Schimpfwort sein sollte und was den Feminismus besser gemacht hat
In: Der Standard, 6.12.2023
40 Jahre “an.schläge”, 40 Jahre Feminismus: “Erfolge sind nicht in Stein gemeißelt“
Seit 40 Jahren gibt es das feministische Magazin “an.schläge”. Zum Geburtstag sprechen wir mit den leitenden Redakteurinnen Lea Susemichel und Brigitte Theißl darüber, was sich seither verändert hat. Über Erfolge sowie aktuelle Herausforderungen im Feminismus. Und über eine wenig ambitionierte Frauen- und Medienministerin.
In: moment.at, 30.11.2023
„Andere Medien können sehr viel von uns lernen“
Wie marktförmig muss Feminismus heute sein, um wahrgenommen zu werden? Und wie gehen feministische Medienmacherinnen mit diesem Druck um? Ein Gespräch zwischen Lea Susemichel, leitende an.schläge-Redakteurin, und Sonja Eismann, Mitherausgeberin des „Missy Magazine“. Moderation: Janis Czapka
In: an.schläge, VII/2023
Ob Kinder oder keine
Bei keinem anderen Thema wird derzeit so sehr diskutiert, ob es Genuss oder Verzicht bedeutet: Elternschaft.
In: Missy Magazine, 15.05.2023
„UNBEDINGTE SOLIDARITÄT“
Lea Susemichel und Jens Kastner: „Identitätspolitik war zunächst eine Notwehrreaktion“
Gibt es Zusammenhalt nur zwischen jenen, die ähnliche Diskriminierung erfahren? Wir brauchen Solidarität, die weit darüber hinausgeht, sagen die Herausgeber:innen eines Buches über Solidarität.
Interview: Beate Hausbichler, 27. Juni 2022, derstandard.at
STREITGESPRÄCH: DEBATTE ÜBER DIE GESCHLECHTER
Was ist der Unterschied zwischen Transfrauen und Frauen? Zementiert die Debatte über die Geschlechter alte Rollenbilder? Und lenkt das alles von wichtigeren Themen ab? Feministinnen sind in diesen Fragen gespalten. profil hat drei von ihnen zum Streitgespräch geladen.
Von Siobhán Geets und Angelika Hager, 23.07.22, Profil
„FRAUEN IN GRÖßERER ANZAHL SIND EINE BEDROHUNG“
Um zu echter Gleichberechtigung zu kommen, muss der Kapitalismus abgeschafft werden, sind sich Barbara Klein, Lea Susemichel und Begüm Gördü einig. WIENER ZEITUNG, 8.3.2020
DISKURSDSCHUNGEL IDENTITÄTSPOLITIKEN
»Identitätspolitiken. Konzepte und Kritiken in Geschichte und Gegenwart der Linken« ist ein äußerst lesenswertes Arbeitsbuch zu einer aktuell wieder heftigst zwischen Haupt- und Nebenwidersprüchen ausgetragenen innerlinken Debatte. Ein E-Mail-Interview mit den Autor*innen Jens Kastner und Lea Susemichel. Slug.at
„WIR MÜSSEN ZUSAMMENSTEHEN“
„an.schläge“ feiert seinen 35. Geburtstag. Warum das Magazin Geld braucht und wie es auf den Rechtsruck in Österreich reagiert, erklärt Redakteurin Lea Susemichel. taz
an.schläge: 35 Jahre Feminismus in Magazinform. Augustin
Lea Susemichel, koordinierende Redakeurin der feministischen Monatszeitschrift an.schläge und Co-Produzentin von an.schläge-TV, im Gespräch mit Rosa Reitsamer.
HOW TO GENDER IM JOURNALISMUS
Geschlechtergerechtes Schreiben als Ideal: Mithu Sanyal, Antje Schrupp, Tarik Tesfu und Lea Susemichel, genderleicht.de
Für die Analyse der Medienwelt braucht es eine scharfe, kritische und vor allem feministische Brille.
Das feministische Magazin an.schläge feiert seinen 35. Geburtsta und wir gratulieren herzlich! Im Geburtstags-Interview erzählen die an.schläge-Redakteurinnen Lea Susemichel und Brigitte Theißl, was sich in den dreieinhalb Jahrzehnten verändert hat, warum sie gerade eine Crowdfunding-Kampagne starten müssen und welche Herausforderung die schwarz-blaue Regierung für feministisches Publizieren bedeutet. Mosaik-blog
Internationaler Frauentag, 40 Jahre neuer Feminismus, 25 Jahre an.schläge
Wie steht es um die Landschaft alternativer Medien? Stecken wir in einer Krise, ähnlich wie die „Großen“? Und wenn ja, wodurch zeichnet sich diese aus? Kritisch-lesen.de
FEMINISTISCHE GEGENÖFFENTLICHKEIT
Ein Blick hinter die Kulissen der an.schläge, Progress Magazin
GEGEN „SCHWANZ-AB“-FEMINISMUS
Das feministische Monatsblatt feiert sein 25. Jahr – entstaubt und mit zwei ambitionierten Redakteurinnen.